
Gegen 9 Uhr fuhren wir vom Edeka Parkplatz Gensungen mit 20 Teilnehmer*innen in Fahrgemeinschaften nach Knüllwald Wallenstein. Dort starteten wir gegen 9:30 vom Wanderparkplatz „1“ am Hotel Zinn. Über mehr als 15 Brücken ging es mit leichter Steigung durch das wildromantische Lochbachtal Richtung Hülsa. Vorbei an dem Neubau von weiteren Brücken, zur Erweiterung des Wanderweges durch dieses wunderschöne Bachtal. Die Erweiterung sollen ab 15.5.22 frei gegeben werden. Durch Hülsa führte unser Weg ins Rinnetal. Nach ca. 1 km dann entlang der Rinne Richtung Steindorf. Von dort ging es über eine Anhöhe Richtung Rückersfeld. Angekommen an einem Wassertretbecken, direkt an der Landstraße, legten wir auf dem dort angelegten Rastplatz mit drei Bänken unsere Mittagsrast mit Rucksackverpflegung ein. Danach ging es weiter nach Rückersfeld. An der dort ansässigen Teppichmanfraktur angekommen, entschieden wir uns auf Grund der unbeständigen Witterung für eine Abkürzung der Strecke und gingen ein Stück auf der Landstraße Richtung Völkershain bis zur Kankowsky-Schutzhütte. Hier setzten wir den Weg auf dem Lochbachpfad in Richtung Wallenstein fort. Durch einen abwechslungsreichen Laub-und Nadelwald mit vielen sichtbaren Waldschäden ging es zum Schluß nochmals mit leichtem Anstieg auf eine Anhöhe kurz vor Wallenstein. Mit einem Anfangs etwas steilerem Abstieg gelangten wir gegen 13:30 Uhr nach ca. 11km zu unserem Ausgangspunkt in Wallenstein. Zum Abschluß kehrten wir im Strandcafe No 1 am Schwimmbad ein.
Wanderführung Sigrid und Klaus Wiederhold


Neun Mitglieder des Heiligenbergvereins fanden sich am 19.3. 2022 auf dem Parkplatz vor der katholischen Kirche ein, um die erste Landschaftspflege 2022 durchzuführen. Mit Müllsäcken und Müllgreifern gingen sie auf unterschiedlichen Wegen zum Heiligenberg und sammelten links und rechts am Wege das Weggeworfene ein: Glasflaschen, Dosen, Pommestüten, Zigarettenkippen, Plastik und Einwegverpackungen. Am Ende waren drei 240-Litersäcke voll und die Landschaft um den Heiligenberg wieder sauberer.


Herbert Disqué






Mit 13 Teilnehmer*innen starteten wir gegen 9:30 Uhr vom Neukauf Parkplatz in Gensungen nach Wellerode zum Wanderparkplatz Hessenhagen (Name einer Dorfstelle in der Nähe). Von dort ging es dann per Pedes ca. 50 Min. bergauf zum 1. Rastplatz an einer Schutzhütte am Franzosentriesch, in der Nähe des ehemaligen Fernsehsenders auf dem Trieschkopf, auf ca. 480 m Höhe. Unser nächstes Ziel war die Autobahnbrücke von 1939 deren Unterführung mit ca. 200 m² heute noch von den Forstwirten als Lagerraum genutzt wird. Die Brücke gehörte zu der damals schon geplanten A44 von Eisenach nach Hagen. Die mit einem Holztor verschlossene Unterführung wurde im 2. Weltkrieg für die Montage von Flugzeugmotoren genutzt. Weiter ging es vorbei am Axel-Schneider-Platz in Richtung Niederkaufungen. Am Rande einer großen Lichtung konnten wir dann unsere Mittagsrast, mit Verpflegung aus dem Rucksack, auf einem größeren Baumstamm einlegen. Nach kurzer Gehzeit Richtung Norden, ging es dann Richtung Westen weiter. Angekommen am Waldrand in der Nähe von Vollmarshausen hatten wir mehrfach eine schöne Aussicht über das Kasseler Becken mit Herkules und Essigberg im Hintergrund. Wir blieben am Waldrand und kamen nach ca. 3 km in die Nähe von Wellerode. Dort erreichten wir dann nach ca. 17 Wanderkilometern gegen 14:45 Uhr unsere Fahrzeuge. Zum Abschluß trafen wir uns in den Gensunger Stuben. Nach Kaffee und Kuchen erstellten wir gemeinsam den Wanderplan 2022 / unter dem Vorsitz von Erich Niemeyer
Für einen sauberen Heiligenberg!
Zur Landschaftspflege um und auf dem Heiligenberg trafen wir uns in 2021 am 02. Oktober. Es waren die letzten Arbeiten vor der Winterpause. Anwesend waren 10 Mitglieder des Arbeitskreises und zwei „Küchenfrauen“. Im Anschluss gab es in unserer Hütte einen kleinen Imbiss. Daria Clobes servierte nach getaner Arbeit eine kräftige Gulaschsuppe in der Hütte.




Am 19. September 2021 führte unsere Wanderug „Auf den Spuren der Hugenotten“ von Wattenbach/Wanderparkplatz „Franzosentriesch“ über den Premiumweg P22, über das „Männerwasser“, vorbei am „Meisemannstein“ in das Hugenottendorf St. Ottilien, vorbei an „Töpferborn“ und „Gläsnerei“ zum Erinnerungsstein für „Sancta Ottilia“ und der „Sängerbuche“. Winfried Ehrlich.

In 2021 fand kein Volkswandertag statt.
Am Sonntag, den 8. August 2021, gab es eine Langstreckenwanderung von Spangenberg zur Vockeröder Heide und wieder zurück nach Spangenberg.
Auch gab es Langstreckenwanderungen am 20.6. & 18.7.



Krone des Hessenlandes! (Bilder von Erich Niemeyer vom 16 & 17.12. 2020)
Langstreckenwanderung am 11.10.2020
Nach dem ein Teil der Wandergruppe sich auf dem Edeka-Parkplatz Stieglitz getroffen hatten, fuhren wir in Fahrgemeinschaften nach Wabern. Hier trafen wir auf den Rest der Wandergruppe.
Vom VR-Bank Parkplatz gingen wir durch Wabern. Edith Janßen erklärte die an den verschiedenen Orten in der Gemeinde aufgestellten Holzfiguren.
Oder die Abendmalsage vom Hl. Wigbert und den ersten Standort der Zuckerfabrik.


Weiter ging es dann auf der linken Seite der Eder nach Niedermöllrich: kurz vor dem Ort kamen wir an dem Erzbergwerk (bis 1943) vorbei.
In Niedermöllrich überquerten wir wieder die Eder und wanderten nach Wabern zurück.
Es war wieder ein gelungener Wandertag.

Am 11. 08.19 fand der (eigendlich) jährliche Volkswandertag des Heiligenbergvereines Gensungen statt (da er 2020 & #21 Coronabedingt nicht stattfand, wird dieser Bericht hier belassen):
Zwei Wandergruppen starteten um 9:30/10:00 Uhr bei herrlichem Wetter auf den Weg zum Hausberg von Gensungen, um sich dann mit einer geräucherten Forelle, einem „Gensunger“ (ein Burger) oder einer leckeren Bratwurst zu stärken. Hannelore Mark begrüßte Wanderer und Gäste, Franz Knarr sorgte für die musikalische Unterhaltung mit seinem Akkordeon.

Dietmar Preiss begeisterte die kleinen Gäste mit einem Theaterstück über einen kleinen blauen Wal, der das Wasser suchte. Ihm war nicht bewusst, dass er darin schon immer lebte.

Ein weiteres Highlight war dann der Kontakt mit Alpakas und Lamas, die von den Kleinen, aber auch von den Erwachsenen gestreichelt und an der Leine nach oben auf den Heiligenberg geführt wurden. Der Besitzer, Herr Gerhard Ringk aus Berndshausen, erzählte über seine Arbeit mit den Tieren und beantwortete alle Fragen.
